Grippe Vorbeugung 2023 / 2024

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Grippe Vorbeugung 2023 / 2024

Artikelnummer: 12101470

Homöopathisches Heilmittel zur Grippeprophylaxe. Für mehr Informationen hier klicken.

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Dies ist ein Heilmittel.

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Homöopathische Grippevorbeugung

Dosierung zur Prophylaxe:

Während 4 Wochen jeweils an einem Tag der Woche (z.B. Montag) morgens und abends 10 Tropfen direkt auf die Zunge geben (Kinder 5 Tropfen mit etwas Wasser verdünnt).

Nach einem Monat Pause nochmals am bestimmten Wochentag (z.B. Montag) morgens und abends 10 Tropfen einnehmen.

Homöopathische Grippevorbeugung

Die Homöopathie kann auf über 200 Jahre Erfahrung zurückgreifen. In dieser langen Beobachtungszeit haben sich einige homöopathische Heilmittel bei der Vorbeugung und Behandlung von Grippe und Erkältungskrankheiten besonders gut bewährt.

Das wichtigste homöopathische Arzneimittel zur Grippeprophylaxe ist Influenzinum. Es wird aus Virusstämmen der asiatischen Grippe und der gewöhnlichen Grippe hergestellt. Jahrzehntelange eigene Erfahrung zeigt, dass Influenzinum die Widerstandsfähigkeit des Organismus gegen Grippe und Erkältungskrankheiten verstärken kann. Klinische Studien2 bestätigen unsere Erfahrung.

Unser Präparat zur Grippe-Prophylaxe enthält nebst Influenzinum noch Aconitum, Echinacea und Gelsemium.

Aconitum (Blauer Eisenhut) ist ein bekanntes Heilmittel bei plötzlich und heftig auftretenden Infektionen mit hohem Fieber. Aconitum kann auch vorbeugend oder bei ersten Anzeichen (Niesen) einer Grippe oder Erkältung eingenommen werden.

Echinacea (Sonnenhut) ist sowohl in der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) wie auch in der Homöopathie ein bewährtes Immunstimulans. Wilhelm Heinrich Schüssler (Erfinder der Schüssler Salze) empfiehlt Echinacea besonders zur Grippe-Prophylaxe bei Kindern.

Gelsemium (Falscher Jasmin) ist ein wichtiges Grippemittel bei langsamer Entwicklung der Krankheit mit mässigem Fieber (38-38,5°). Die berühmte englische Homöopathin Margaret L. Tyler empfiehlt Gelsemium auch zur Grippeprophylaxe und ebenso zur Nachbehandlung, wenn Patienten nach einer Grippe nicht mehr richtig auf die Beine kommen („ich fühle mich müde, schlapp und schwer, es will einfach nicht besser werden“).3