Schlafstörungen
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Viele schwangere Frauen leiden unter Schlafstörungen. Häufige Ursachen sind Ängste und der zunehmende Bauchumfang, der das Drehen im Bett und die Suche nach einer passenden Schlafposition erschwert.
Was tun? Schlaf und Ruhe sind während der Schwangerschaft besonders wichtig. Kämpfen Sie deshalb nicht gegen die häufig tagsüber auftretende Müdigkeit. Machen Sie ein Nickerchen, wenn Ihnen danach ist. Sie brauchen die Energie für die Zeit nach der Geburt.
Auf chemische Schlafmittel sollten Sie während der Schwangerschaft unbedingt verzichten. Homöopathische Heilmittel helfen sanft, Nebenwirkungen sind keine bekannt, und es besteht keine Gefahr, davon abhängig zu werden.
Schlafregeln
Essen Sie abends nur eine leichte Mahlzeit.
Machen Sie einen Abendspaziergang oder entspannen Sie sich zum Beispiel mit Yoga oder autogenem Training.
Gehen Sie, wenn möglich, stets zur selben Zeit zu Bett und stehen Sie zur selben Zeit auf.
Das Bett ist zum Schlafen da, nicht zum Lesen, Fernsehen oder Essen.
Schlafen Sie in einem ruhigen, dunklen, gut gelüfteten Raum auf einer nicht zu weichen Unterlage.
Wenn Sie nachts nicht schlafen können, stehen Sie auf und beschäftigen sich bis Sie müde sind.
Ein warmes (nicht heisses), entspannendes Bad mit ein paar Tropfen Melissen- oder Lavendelöl, warme Milch mit Honig oder ein beruhigender Kräutertee vor dem Zubettgehen sind ebenfalls bewährte Helfer.
Trinken Sie am abend keine koffeinhaltigen Getränke mehr.
Vermeiden Sie aktiven Sport direkt vor dem Schlafen gehen.